Die Parameter eines analogen Audiokabels auf primitive elektrische Werte
wie Induktivität, Widerstand und Kapazität zu beschränken, wäre zu simpel.
Dieses würde dem Wissensstand vergangener Jahrzehnte entsprechen und
als Ergebnis physikalisch völlig falsch konstruierte Kabel hervorbringen.
Die Übertragung eines analogen Audiosignals, das sich aus verschiedenen Wellenlängen sowie Spannungs-und Stromstärken zusammensetzt ist sehr komplex. Insbesondere die Zeitkonstante spielt eine entscheidende Rolle. Unerwünschte Effekte, wie Mikrofonie/mechanische Modulation, Elektrostatik elektromagnetische Induktion, Piezoelektrik, Wirbelstromverluste, Laufzeit-Unterschiede / Phasenverschiebungen, Übergangsverzerrungen, elektrische Reflektionen, Fremdeinstreuungen, Leitwert, Induktivität, Kapazität usw... machen die Entwicklung eines neutralen Kabels nicht einfach, da unzählige Konstruktionsdetails beachtet werden müssen, die leider unmöglich alle perfekt realisierbar sind und teilweise sogar im Gegensatz stehen.
Bei der Entwicklung der GERMAN HIGHEND Silberkabel wurden klangrelevante Designmerkmale durch unzählige zeitintensive Hörvergleiche in verschiedenen HighEnd-Anlagen, Messungen und nicht zuletzt auch über 25 Jahre Know-How,
Glück, (sowie zugegeben auch etwas guten Rotwein) herausgefunden...
Umfangreiche Tests verschiedener Kabelaufbauten und
Materialien mußten zum logischen Ergebnis führen.
Die theoretische Physik ist eindeutig in der Praxis nachvollziehbar !